Nachfolgend finden Sie unsere Verkehrsrecht-Tipps und weitere hilfreiche Informationen zum Thema Bußgeldbescheid, Anhörungsbogen, Fahrverbot und vielem mehr. Sie haben Fragen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktanfrage!
Einspruch gegen Bußgeldbescheid einlegen! Haben Sie einen Bußgeldbescheid bekommen und fragen sich nun, ob Sie Einspruch (häufig auch als Widerspruch bezeichnet) dagegen einlegen sollten? Diese Frage ist häufig mit „Ja“ zu beantworten, denn gerade dann, wenn es um einen Geschwindigkeitsverstoß, Rotlichtverstoß oder Abstandsverstoß geht, drohen eine Geldbuße, Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot.
Umweltzone ohne Plakette! Wurden Sie ohne gültige Umweltplakette erwischt? Möglicherweise haben Sie sogar schon einen Bußgeldbescheid von der Bußgeldstelle erhalten. Dann stellen Sie sich vermutlich die Frage, ob sich ein Einspruch dagegen lohnt. Zur Umweltplakette, den entsprechenden Pflichten, den Strafen bei Verstößen, lesen Sie hier mehr. In diesem Artikel!
PoliScan Speed-Messung! Wurden Sie mit diesem Messsystem aus dem Hause Vitronic geblitzt? Wenn Sie sogar schon einen Bußgeldbescheid erhalten haben sollten, stellen Sie sich wahrscheinlich die Frage, ob sich ein Einspruch gegen diesen Bescheid lohnt. Das Kraftfahrt-Bundesamt zählt Überschreitungen der Geschwindigkeit zu den häufigsten Verkehrsdelikten. Um diese zu ahnden, werden nach Feststellung der Höhe der Geschwindigkeit Bußgelder verhängt, es werden Punkte in Flensburg oder sogar Fahrverbote angedroht. Doch nicht immer sind die Geschwindigkeitsmessungen korrekt, was die Vielzahl der stattgegebenen Einsprüche gegen einschlägige Bußbescheide belegt!
Der Bußgeldkatalog 2023 kommt zur Anwendung, wenn Sie aktuell einen Geschwindigkeitsverstoß, Rotlichtverstoß, Abstandsverstoß oder eine andere Verkehrsordnungswidrigkeit im Straßenverkehr begangen haben sollen. Denn dann drohen Ihnen eine Geldbuße, Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot.
Der Bußgeldkatalog, korrekterweise muss es heißen, die „Anlage der Bußgeldkatalog-Verordnung (BKatV)“, beinhaltet verschiedene Vorschriften zur Erteilung einer Verwarnung, die Regelsätze für Geldbußen und die Anordnung eines Fahrverbotes wegen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr.
Wenn Sie Informationen zum Führerscheinentzug suchen, finden Sie hier praxisbezogene Informationen vom Rechtsanwalt für Verkehrsrecht: Erklärungen zum Entzug der Fahrerlaubnis, zu den Themen Alkohol und Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) sowie zum Unterschied zwischen der Entziehung der Fahrerlaubnis und einem bloßen Fahrverbot. Außerdem lesen Sie, welche Ansatzpunkte ein erfahrener Anwalt hat, um einen Führerscheinentzug abzuwenden.
Zeugenfragebogen bekommen – Was nun? Im Falle einer verkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeit, bei der nicht der Fahrzeughalter des Fahrzeugs gefahren ist, sondern der Fahrer eine andere Person war, kann dem Halter ein Zeugenfragebogen zur Ermittlung des Fahrers zugesandt werden.
Dies kann schon dann der Fall sein, wenn sich die zuständige Bußgeldstelle nicht sicher ist, ob der Halter den Verkehrsverstoß begangen hat. Auch aus diesem Grund kommt der Zeugenfragebogen recht häufig vor.
Das Bußgeldverfahren im Verkehrsrecht dient einerseits der Gewährleistung der Sicherheit im Straßenverkehr und soll andererseits Verkehrssünder bestrafen, die gegen die Verkehrsregeln verstoßen haben. So sieht der Bußgeldkatalog beziehungsweise die Bußgeldkatalog-Verordnung (BKatV) unter anderem ein Verwarnungsgeld oder Bußgeld und Maßnahmen, wie Punkte im Fahreignungsregister (FAER) in Flensburg, aber auch ein Fahrverbot, vor. Das Bußgeldverfahren ist dem Verkehrsrecht zuzuordnen.
Geschwindigkeitsüberschreitung – Sind Sie zu schnell gefahren? Zahlreiche Schilder am Straßenrand weisen auf Geschwindigkeitsbeschränkungen hin. Auch wenn es an einigen Stellen nach Willkür aussieht, ist der Autofahrer dennoch verpflichtet, sich an die Beschränkungen zu halten.
Doch nicht jeder Autofahrer ist einsichtig, manch einer hat es besonders eilig, wieder andere haben ein Schild schlichtweg übersehen. Eine Geschwindigkeitsübertretung ist nicht selten und kann ebenso häufig zu teils schweren Unfällen führen. Um diese Gefahr zu verringern, sind häufig feste Geschwindigkeitsmessgeräte installiert, um besondere Gefahrenstellen besser kontrollieren zu können. An anderen Stellen blitzt es unvorhergesehen und ein Bußgeld wird fällig.
Ein Fahrverbot nach dem Bußgeldkatalog würde Sie als Betroffenen hart treffen. Deswegen möchten Sie nun wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, das Ganze zu umgehen. Klare Antwort: Ja, die gibt es! Aber der Reihe nach, nicht jede Möglichkeit ist empfehlenswert.
Eines ist jedenfalls völlig klar: Sie dürfen keinesfalls den Bußgeldbescheid, mit dem Ihnen ein Bußgeld, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot angehängt werden sollen, rechtskräftig werden lassen. Sie müssen also unbedingt die zweiwöchige Einspruchsfrist nach Zustellung beachten und rechtzeitig Einspruch bei der Bußgeldstelle (oder gegebenenfalls auch Polizei als Behörde) einlegen. Nur dann können Sie ein Fahrverbot umgehen.
Als seit vielen Jahren im Verkehrsrecht tätiger Rechtsanwalt zeigen wir Ihnen nun auf, wie Ihre weiteren Möglichkeiten aussehen.
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